1.) Laut von Ameln befindet sich die EU in einer schwierigen Situation.
- Da sich Reformen stauen, befinden sich die Institutionen in großem Handlungsdruck.
- Die europäischen Staaten sind sich in vielen Fällen uneinig, daraus ergibt sich die Grundsatzfrage: „Brauchen wir eine gemeinsame europäische Stimme?“
- Zudem geht er auf das „Ausfransen“ der EU an den Rändern ein (Polen, Italien, Aufstieg von Rechtspopulisten).
- Herr von Ameln vermutet, dass eine harte Linie gegenüber Großbritannien notwendig sei.
- Es soll kein Präzedenzfall geschaffen werden.
- Der BREXIT am 23. März 2019 bringe Nachteile für GB und für die EU.
- Diese erachtet Herr von Ameln als sinnvoll, da so die Balkanstaaten unabhängiger von Russland würden.
- In diesem Zusammenhang stellte Herr von Ameln dar, dass ärmere Länder der EU durch Geldmittel unterstützt werden (der größte Nutznießer sei Polen).
- Erhöhung des Rechtsrahmens für Verbrauchersicherheit
- Wissensvermittlung
- Durchsetzung des Rechtsschutzes
- Anpassung an das digitale Zeitalter
Autorinnen: Johanna Schreier / Carmen Zimmer
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen