Auch in Zukunft sollte die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts, der Inflation aber auch der Arbeitslosigkeit in der Eurozone im Auge behalten werden, damit dementsprechend gemeinsam auf EU-Ebene agiert und reagiert werden kann. Die getroffenen Maßnahmen auf EU-Ebene müssen sich in welcher Form auch immer beweisen. Hierzu bedient man sich oftmals Kennzahlen, die regelmäßig erhoben werden. Diese wiederum lassen sich historisch miteinander vergleichen.
Die bisherigen Vorhersagen aufgrund des wochenlangen Stillstehens von Fabriken, dem eingeschränkten Welthandel sowie dem Schließen von Einkaufsläden lassen nichts Gutes speziell im Hinblick auf die Wirtschaft erwarten. Nach Angaben von Eurostat (EU-Statistikbehörde) ist die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2020 um 3,8 Prozent gefallen. Einen solch starken Rückgang konnte seit den Erhebungen 1995 nicht festgestellt werden (https://ec.europa.eu/eurostat/de/home, wirtschaftliche Trends).
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